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Dienstag 29. Oktober
Die Räuber
nach Friedrich Schiller in einer Bearbeitung von Felix Krakau ab 14 Jahren Premiere am 3. Dezember 2023 Münsterstraße 446, Bühne Junges Schauspiel Wir lassen ein Manifest ausgehen in alle Himmelsrichtungen, denn diese Welt hält für uns nichts bereit: Keine Visionen und Konzepte, stattdessen 08/15 und 9-to-5. Wir sollen den Leib in eine Schnürbrust pressen und unseren Willen in Gesetze schnüren, sollen arbeiten, bis der Planet zugrunde geht. Aber nicht mit uns! Wir wollen unsere Talente nicht vergeuden, unsere Gaben nicht verwittern lassen. Das kann’s noch nicht gewesen sein. Voilà große Welt! Voilà Paris, London, Singapur! Voilà Rausch, Exzess und Schäkereien! Voilà voilà, voilà! Mit »Die Räuber« bringt das Junge Schauspiel einen Klassiker auf die Bühne, der gesellschaftliche Umbrüche thematisiert und somit viele Anknüpfungspunkte an eine Gegenwart bietet, in der häufig von »Zeitenwende« die Rede ist. Regisseur und Autor Felix Krakau verleiht Schillers Erstlingswerk »Die Räuber« einen heutigen Ton, der dem Original dennoch Rechnung trägt. Dabei nimmt Krakau nicht den Bruderkonflikt zwischen Karl und Franz von Moor in den Fokus, sondern die Erlebnisse der Räuberbande, die Karl in den böhmischen Wäldern um sich zieht, als er sich (vermeintlich) aus der eigenen Familie verbannt sieht. Jugendlicher Übermut und der Wunsch, die Gesellschaft zum Guten zu verändern, treiben die Handlung voran. Doch für welche Ideale und Glaubenssätze stehen wir heute ein? Wie funktioniert eine Navigation in einer Welt, in der die Konflikte schwelen und in der man trotzdem einen Platz finden will? »Die Räuber« greifen nicht nur den Tatendrang einer Generation auf, die endlich aufbrechen und verkommene Strukturen überwinden will, sondern stellen sich auch Fragen zur Verantwortung für das eigene Handeln.
Junges Schauspiel – Bühne - Düsseldorf
11:00
Theater & Tanz
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Antigone. Ein Requiem
Stadttheater - Bielefeld
19:30
Theater & Tanz
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Hokus Pokus
Die junge Witwe Agda Kjerulf, steht wegen Mordes an Ihrem Gatten, einem nur mäßig erfolgreichen Kunstmaler, vor Gericht. Alle Indizien sprechen gegen die attraktive, junge Frau. Sie verstrickt sich zunehmend in Widersprüche, bis der raffinierte Anwalt Peer Bille deren Verteidigung übernimmt. Plötzlich erfährt der Schauprozess einen völlig anderen Verlauf, skurrile Zeugen tauchen auf, der Verteidiger entpuppt sich als begabter Gaukler, die Bilder des Ermordeten finden auf einmal reißenden Absatz und ein altes Geheimnis wird gelüftet. In dem beliebten Klassiker der deutschen Situationskomödie von Curt Goetz ist nur eins sicher „Nichts ist wie es scheint!“ – ein turbulenter und unterhaltsamer Theaterabend.
Konzert- und Bühnenhaus der Wallfahrtsstadt Kevel. - Kevelaer
20:00
Theater & Tanz
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Age Is A Feeling
TAMzwei - Bielefeld
20:00
Theater & Tanz
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Achtsam Morden mit René Heinersdorff, Yael Hahn, Miguel Abrantes Ostrowski
ACHTSAM MORDEN mit RENÉ HEINERSDORFF, YAEL HAHN, MIGUEL ABRANTES OSTROWSKI Komödie nach dem Bestseller Roman von Karsten Dusse Regie: Pascal Breuer Bühnenbearbeitung von Bernd Schmidt Björn Diemel wird von seiner Frau gezwungen, ein Achtsamkeits-Seminar zu besuchen, um seine Ehe ins Reine zu bringen, sich als guter Vater zu beweisen und die etwas aus den Fugen geratene Work-Life-Balance wieder herzustellen. Denn Björn ist ein erfolgreicher Anwalt und hat dementsprechend sehr wenig Zeit für seine Familie. Der Kurs trägt tatsächlich Früchte und Björn kann das Gelernte sogar in seinen Job integrieren, allerdings nicht ganz auf die erwartete Weise. Denn als sein Mandant, ein berüchtigter Großkrimineller, beginnt, ihm ernstliche Probleme zu bereiten, bringt er ihn einfach um — und zwar nach allen Regeln der Achtsamkeit.
Theater am Dom - Köln
20:00
Theater & Tanz
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Theater Mönchengladbach - Mönchengladbach
19:30
Theater & Tanz
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Der Trafikant
Stadttheater Minden - Minden
19:00
Theater & Tanz
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Der Zinnsoldat und die Papiertänzerin
LUTZ, theaterhagen - Hagen
10:00
Theater & Tanz
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Draußen vor der Tür
KJT Dortmund in der Sckellstraße - Dortmund
11:00
Theater & Tanz
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Mein Blutbuch
Kim de l’Horizons „Blutbuch“ erzählt von der Loslösung familiärer Prägungen sowie der Sehnsucht nach eben jenen Wurzeln. Gleichzeitig stellen fragmentartige Textzeilen einen Versuch dar, eine Sprache zu finden, die bisheriges dekonstruiert, queeres Storytelling erschafft und ein Gefühl von Gemeinschaft erzeugt. Frei nach Kim de l’Horizons preisgekröntem Roman wurden in einem gemeinsamen Schreib- und Probenprozess queere Perspektiven in eine Inszenierung verflochten. Was bewegt dich an der Geschichte? Was ist deine persönliche Blutbuche? Aus diesen Fragen formten sich autobiografische Texte, die in der Kombination mit Originalzitaten aus dem Roman die Suche nach Verbundenheit unter dem gesellschaftlichen Druck auf empowernde Weise sichtbar machen. In einem Blutbuch-Buchclub treffen 11 junge Menschen aufeinander und folgen der Hauptfigur in ihrer Sehnsucht, dem Schweigen in der Familie und der gefühlt zementartigen Einteilung in zwei Geschlechter durch Schreiben zu entrinnen. Sie verlieren sich in Erinnerungen und werden dabei zu Figuren aus dem Roman. Meer, Peer, Kind. Nur ist Peer nicht wirklich anwesend, dafür die Großmeer allgegenwärtig, auch wenn sie gar nicht da ist. Wie Staubpartikel im Licht. Lauter leere Kisten voller Bedeutung. Mit Schreibmaschine, E-Bass und Choreografien wirbelt das Stadt-Ensemble Plus, bestehend aus Schauspiel-Profis und jungen Menschen ohne Schauspiel-Ausbildung, nicht nur in der Casa, sondern auch in der binären Heterowelt ordentlich Staub auf! Das Stadt-Ensemble-Plus Einmal pro Spielzeit bringen Theatermacher*innen ein Regie-Konzept mit einzelnen professionellen Schauspieler* innen und Menschen ohne Schauspielausbildung in einem intensiven Probenprozess gemeinsam auf die Bühne. Im „Plus“ steckt, dass die Inszenierung Teil des Repertoires wird. „Plus“ ist für diejenigen eine gute Chance, sich auszuprobieren, die mit dem Gedanken spielen, Theater beruflich auszuüben. Dieses Format ist kein fester Spielclub, sondern formiert sich jede Spielzeit komplett neu, je nach Konzept.
Grillo-Theater - Essen
19:00
Theater & Tanz
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Angriffe auf Anne von Martin Crimp
Wer ist Anne? Eine tragisch Liebende, eine Terroristin, eine Automarke? Ein Ensemblespiel über Vermutungen und das Finden des Eigenen im Anderen. Wir kennen diese Anne oder Annie oder Anya oder Annushka nicht. Aber es ist möglich, sogar wahrscheinlich, dass sie existiert. Was wir haben, ist eine Abfolge vager Spuren, widersprüchlicher Informationen aus zweiter Hand, Nachrichten auf dem AB, Fragmente eine Biographie … eine tragisch Liebende? eine vor dem Krieg Flüchtende? eine Künstlerin? ein Auto? Je weniger wir wissen, desto mehr versuchen wir, die Leerstelle mit unserer Fantasie zu füllen. Und verraten damit mehr über uns selbst als über die abwesende Anne. Martin Schulze wird die 17 Szenen Crimps in ein Ensemblespiel verwandeln, das angetrieben wird vom ursprünglichen Anliegen des theaterspielenden und theaterschauenden Menschen: einen Teil meiner selbst im Anderen zu finden.
Theater der Keller - Köln
20:00
Theater & Tanz
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Die letzten Männer des Westens
Weltweit erstarkt die extreme Rechte und faschistische Bewegungen gewinnen an Macht und Sichtbarkeit. Der Autor Tobias Ginsburg machte sich auf, rechte Netzwerke undercover zu infiltrieren. Was verbindet die unterschiedlichen Szenen? Wie werden Neuankömmlinge rekrutiert? Weshalb spielen Männlichkeitswahn, Antifeminismus und Queerfeindlichkeit eine so zentrale Rolle? Vorgefunden hat er das Narrativ einer Weltverschwörung, die Erzählung, dass der westliche Mann unterdrückt und vom Aussterben bedroht sei – eine finstere Gruselgeschichte, die wie ein Radikalisierungs-Beschleuniger wirkt. Quer durch Deutschland, in die Tiefen des Internets, in die USA und nach Polen führte Tobias Ginsburg seine Recherche, die 2021 als Buch veröffentlicht wurde. Mit abgründigem Humor und einem menschenfreundlichen Blick zeigte er, wie aus gekränkten Männern Krieger gemacht werden. Und welche Konsequenzen ihr Hass haben kann – für Frauen, queere Menschen und für die offene Gesellschaft.
Schauspiel Köln im Depot 2 - Köln
20:00
Theater & Tanz
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Voraufführung: Der Geizige
Komödie von Molière Premiere am 2. November 2024 Schauspielhaus, Großes HausSchauspiel Harpagon fürchtet nichts mehr, als sein Vermögen teilen zu müssen. Der alte Knauser hält seinen Schatz, zu dem er ein erotisches Verhältnis pflegt, im Keller verborgen. Aus Angst um sein Geld tyrannisiert Harpagon Familie und Angestellte mit Misstrauen und Geiz. Auch die Liebe ist ihm bloßes Handelsgut, dazu gemacht, Ansehen und Besitz zu mehren. Zutiefst entsetzt ist Harpagon von seinen Kindern Élise und Cléante. Lebensfroh und konsumfreudig verweigern sie sich seinen Plänen – heiraten aus Liebe? Für Harpagon steht fest: Auf gar keinen Fall! Mit Hilfe Frosines begibt sich der alte Mann auf Brautschau und wird dem eigenen Sohn die Geliebte streitig machen. Als plötzlich der Schatz verschwunden ist, sind die Familienverhältnisse vollends auf den Kopf gestellt, und die Selbstentblößung Harpagons erreicht ihren Höhepunkt. Jean-Baptiste Poquelin, genannt Molière, brachte es vom Wanderschauspieler zum ersten Theaterdirektor König Ludwigs XIV. Das Theatergenie Molière gilt als Erfinder der schwarzen Komödie, in seinen Stücken wusste er seine glühende Empörung über die Verhältnisse in ein großes Lachen aufzulösen. Mit Thomas Wittmann in der Titelrolle inszeniert Oberspielleiterin Bernadette Sonnenbichler die Komödie um den berühmtesten Geizhals der dramatischen Literatur. Die Generationen im Haus Harpagon bieten sich, getrieben von der Gier nach Geld und der Lust auf Liebe, einen temperamentvollen Schlagabtausch: »Die Pest über den Geiz und die Geizhälse!«
Schauspielhaus – Großes Haus - Düsseldorf
19:00
Theater & Tanz
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Draußen vor der Tür
Stell dir vor, es war Krieg und die Menschen kehren nach Hause zurück. Zurück in eine zerbombte Stadt, zurück zu einer Familie, die vielleicht längst fort ist. Fort wie die Liebe der Frau, die nun einem anderen Mann gehört. Zurück in eine Gesellschaft, die noch nicht wieder zueinander gefunden hat. Diese Erfahrung macht der ehemalige Soldat Beckmann, ein sogenannter Heimkehrer, dem nicht einmal die Brille geblieben ist. Eine Gasmaskenbrille dient ihm als Ersatz, der Krieg haftet ihm buchstäblich noch an und bleibt für alle sichtbar. Ein Fremder, der sich „der Andere“ nennt, versucht den Hoffnungslosen auf zuversichtliche Gedanken zu bringen. In seiner Verzweiflung hat Beckmann sich bereits ins Wasser gestürzt, doch die Elbe lässt es nicht zu, dass er seinem Leben ein Ende setzt. Lebensmüde, von Hunger und einem steifen Bein geplagt, verschwimmen für ihn Traum und Wirklichkeit. Beckmann hat viele offene Fragen, vor allem die nach Schuld und Verantwortung. Die Frage, wie das Leben weitergehen kann. Glaube, Liebe, Hoffnung schwinden. „Gibt denn keiner, keiner Antwort???“ Wolfgang Borchert schreibt das Drama Draußen vor der Tür in nur acht Tagen im Krankenbett. 1947 wird es in den Hamburger Kammerspielen uraufgeführt. In 40 Sprachen übersetzt, wird das Anti-Kriegsstück schnell zu einem der wichtigsten Texte der Nachkriegsliteratur.
Kinder- und Jugendtheater (KJT) - Dortmund
11:00 - 12:35
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