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Freitag 10. Mai
Spatz und Engel - mit Anne-Catrin Wahls, Felicitas Hadzik u.a.
Theater an der Kö - Düsseldorf
20:00
Theater & Tanz
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Trennung für Feiglinge - Komödie von Clément Michel
Eine temporeiche Komödie mit schnellen Dialogen, bissigem Humor und einem sicheren Gespür für Timing und Situationskomik. Paul und Sophie sind erst vor kurzem in eine gemeinsame Wohnung gezogen. Es läuft gut, denkt sie. Paul hingegen ist seit Neuestem von seiner reizenden Freundin bis aufs Blut genervt, die Trennung scheint ihm der einzige mögliche Ausweg zu sein. Da ihm der nötige Mut dazu fehlt, muss sein bester Freund Martin als Trennungsgrund herhalten. Er soll einziehen und sich so drastisch breit machen, bis Sophie Paul vor die Wahl stellen wird: „Entweder er geht oder ich.“?So beginnt eine Ménage-à-trois der besonderen Art, die einige überraschende Wendungen nach sich zieht. Denn wer hätte gedacht, dass Sophie ihren Ehrgeiz daransetzt, Martin, von dem sie glaubt, er habe soeben seine Mutter verloren, zu therapieren? Unweigerlich kommen sich die beiden näher.
Contra-Kreis-Theater - Bonn
19:30
Theater & Tanz
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Manoka Express
Das Meer ruft. Mit seinem Manoka Express nimmt uns der kamerunische Theatermacher Martin Ambara mit auf eine Reise an die Atlantikküste Kameruns. Unterhalb von Douala, ins Mündungsgebiet des Flusses Wouri und zur Insel Manoka, wo nicht nur eine aus dem Uferschlamm ragende Turmruine aus der Zeit vor dem ersten Weltkrieg von den Spuren der Kolonialherren des deutschen Kaiserreichs zeugt. „Manoka“ heißt die Insel Moulendè, seitdem eine deutsche Ordensschwester namens Monika dort wirkte und dort beerdigt wurde. Das Meer singt. Martin Ambaras Manoka Express rast durch die Zeiten und reist durch die verschiedensten Überlieferungen, die schroff gefügt und zu einem mitreißenden, rauschhaften Wort-Strom verbunden werden: Einflüsse aus den epischen Gesängen der Tradition des „Mvett“, der wichtigsten kulturellen Quelle Südkameruns, Spuren biblischer Geschichten, Geschichtsspuren aus der kolonialen und postkolonialen Zeit, aus unserer Gegenwart. Das Meer ruft. „…zu viele Skelette im Atlantik….“, Jahrhunderte alte Skelette, junge Skelette. Das Meer fordert Erinnerung. Das Meer fordert Reinigung.
Fabrik Heeder - Krefeld
20:00
Theater & Tanz
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Zweifel
kleines theater Bad Godesberg - Bonn
19:30
Theater & Tanz
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Smile
Wer kennt ihn nicht, den legendären Tramp mit Melone, Spazierstock, dem watschelnden Gang in viel zu großen Schuhen und dem ikonischen Schnauzbart. Die Rede ist natürlich von Charlie Chaplin, der wohl ersten Hollywoodlegende überhaupt. Charles Spencer Chaplin wurde 1889 in London geboren. In Armut aufgewachsen, verbrachte er seine Kindheit abwechselnd auf der Straße oder im Waisenhaus. Lediglich das Theater gab ihm Halt. Bereits im Alter von fünf Jahren stand er auf der Bühne, überzeugte bald in Gesang und Schauspiel und bewies vor allem komisches Talent. Dies fiel auch der amerikanischen Filmindustrie auf, die ihn als Schauspieler während einer Amerika-Tournee entdeckte. Die Figur des Tramp entwickelte er im Jahre 1914, indem er sich selbst ein Kostüm aus lauter schlecht sitzenden Klamotten zusammenstellte. Diese sympathisch-tollpatschige Slapstickfigur haben wohl die meisten von uns ins Herz geschlossen, und das, obwohl Charlie Chaplin sowohl privat als auch auf der Leinwand alles andere als ein friedfertiges Temperament an den Tag legte. Mit seinen sozialkritischen Rollen, seiner Kriegsverweigerung, seiner angeblich kommunistischen Gesinnung und seinem pazifistischen Engagement in seinen Filmen zog er mitunter sogar das Misstrauen des FBI auf sich. Unvergessen ist dabei seine Rolle in „Der große Diktator“ – eine Hitler-Satire, mit der Chaplin seine klare Position gegen Nazi-Deutschland zum Ausdruck brachte. Auch mit seinem Privatleben geriet Charlie Chaplin ins Licht der Öffentlichkeit. Ganze vier Ehen, insgesamt elf Kinder, unzählige Affären mit teils minderjährigen Kolleginnen und diverse Scheidungsklagen sorgten für skandalöse Schlagzeilen. Immer wieder bewies Chaplin sein Multitalent, indem er nicht nur als Schauspieler vor der Kamera stand, sondern auch selbst als Regisseur, Produzent und sogar als Komponist wirkte. Ballettintendant Ben Van Cauwenbergh verneigt sich vor diesem Weltstar und setzt dem wohl komischsten aller Künstler ein Denkmal. Mit der Compagnie des Aalto Ballett Essen, Schüler*innen des Fachbereichs Tanz am Gymnasium Essen-Werden
Aalto-Theater - Essen
19:30
Theater & Tanz
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Erwachsenenstück: Medden im kölsche Levve
Von Silke Essert und Ensemble In Smoking und Abendkleid empfangen unsere Knollendorfer an diesem Abend den ein oder anderen prominenten Gratulanten. Doch nicht nur das. Die Zuschauer erfahren an diesem Abend Dinge über die noch nie gesprochen wurde. Wie lebt Schäl damit der ewige Bösewicht zu sein? Wer ist Rösjens Mutter? Warum streiten sich Zänkmanns Kätt und Maritzebill Knoll mit solch einer Hingabe? Und zu guter letzt: Warum sind Hänneschen und Bärbelchen immer noch nicht verheiratet? Des weiteren wird verraten wie eine Puppe geboren wird und natürlich gibt es jede Menge Musik.
Puppenspiele der Stadt Köln - Köln
19:30
Theater & Tanz
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Familienstück: Hännesche em Schlaraffeland
Ein Familienstück von Mareike Marx Hänneschen und Bärbelchen leben bei den lieben, aber bettelarmen Großeltern. Die Familie lebt nur „von der Hand in den Mund“. Da kommt ein zwielichtiger Händler des Wegs und berichtet von einem schönen und wundersamen Ort: Dem Schlaraffenland. Dort gibt es keine Sorgen und keine Not. Milch und Honig fließt in Bächen und an den Bäumen wachsen Törtchen und Kamelle. Doch wie kommt man dorthin? Eine wundersame Reise beginnt.
Puppenspiele der Stadt Köln - Köln
16:30
Theater & Tanz
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Das Blaue vom Himmel mit A. Renzi, M. Pustišek, M. Ahrens, B. Maria Save u.a.
DAS BLAUE VOM HIMMEL mit ANOUSCHKA RENZI, MARKO PUSTIŠEK, MARIELLA AHRENS, BARBARA MARIA SAVA u.a. Komödie von Éric Assous Regie: Marko Pustišek Irgendwann schlägt für jeden die Stunde der Wahrheit, und dann gibts nur eins: Lügen, lügen, lügen! Für Bernhard scheint diese Stunde jetzt gekommen: Er ist mit seiner Frau bei seinem besten Freund Philippe und dessen Zukünftiger, zum Essen eingeladen, als Soraya, seine Geliebte, anruft: Sie brauche dringend Geld und komme gleich vorbei. Diesen Besuch muss er unbedingt verhindern und zwar mit Hilfe seines Freundes Philipp. Damit der sich mit dem Geld unauffällig auf den Weg machen kann, erfindet Bernhard kurzerhand einen Anruf von Philipps Mutter, die dringend Hilfe braucht. Die Zurückgebliebenen sind beim Abendessen, als abermals das Telefon klingelt: Philipps Mutter, quietschfidel, ruft an, um ihren Sohn an die morgige Fahrt zum Friseur zu erinnern. Die Verwunderung über diesen Anruf – echt oder gespielt – steht allen noch ins Gesicht geschrieben, als Philipp zurückkommt mit verheerenden Nachrichten für seinen Freund Bernhard… Eine hinreißende Komödie voller Wortwitz und gewaltiger Energie vom französischen Erfolgsautor Eric Ássous.
Theater am Dom - Köln
20:00
Theater & Tanz
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Smile
Aalto-Theater - Essen
19:30
Theater & Tanz
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Nora nach Henrik Ibsen
Nora nach Henrik Ibsen Nominiert für den Theaterpreis der Freien Szene Essen 2023 Nora lebt gut. Behütet. Sie schmückt den Weihnachtsbaum. Die kleine Lerche, der kleine Singvogel wie ihr Mann Torvald sie nennt. Das kann sie gut. Das macht sie gut. Die kleine Nora. Nur mit Geld kann sie nicht umgehen. Das liegt ihr nicht. Und Torvald nutzt jede Gelegenheit ihr das zu sagen. Doch es ist ja alles nicht so schlimm, denn er liebt seine kleine Nachtigall. In Familie Helmers leben scheint der Glanz der oberen Zehntausend. Sie baden drin, denn man muss sich immer nur sagen: „Alles ist gut.“ - Und dann legt man die Sorgen beiseite. Eines Tages steht eine alte Freundin in der Tür. Christine. Wie schön, dass du uns besuchen kommst. Und Christine weiß die richtigen Fragen zu stellen. Sie lächelt, sie hört zu. Und wem erzählt man die Sorgen, die man beiseite gelegt hat, eher, als einer alten Freundin? Torvald ist seit kurzem Chef einer Aktienbank. Für Wohlstand ist gesorgt. Wenn nur nicht diese Sorgen wären. Und dann taucht auch noch dieser Krogstad auf … Und die Vergangenheit, die man sich so schön gemacht hat, die man gepflegt hat, die man so erfolgreich weggeschlossen hat, die tritt nun ein und das Puppenheim bangt um seinen Glanz… Es spielen: Nora Helmer - Aless Wiesemann Torvald Helmer - Christoph Lewicki Nils Krogstad - Raphael Batzik Christine Linde - Eva Heinold Regie: Raphael Batzik Technik: Dominik Poch Dauer: Ca. 2 Stunden und 30 Minuten mit einer Pause.
Theater Essen-Süd - Essen
19:30
Theater & Tanz
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Kumede - Usser Rand un Band - Premiere
Zum 77-jährigen Jubiläum ist die Kumede „Usser Rand un Band“ und startet mit gleichnamiger turbulenter kölscher Komödie einen Angriff auf die Lachmuskeln des Publikums. Auch dieses Jahr wird das Ensemble um Regisseurin Susanne Kamp sein Publikum mit dem gleichen Charme zu begeistern wissen, der letztes Jahr schon die Seelen-Komödie „Alles Jode kütt vun bovve“ zum kölschen Hit gemacht hat! Dafür hat sich das Ensemble den internationalen Bestseller „Out Of Order“ des britischen Erfolgsautoren Ray Cooney ausgesucht und die Handlung auf unsere Mutterstadt Köln übertragen. Und darum geht´s: Anstelle einer Nachtsitzung im Rathaus beizuwohnen, verbringt Stadtdirektor Peter Schilling lieber ein Schäferstündchen mit Babsy, der Sekretärin des Oppositionsführers, im nahegelegenen Luxushotel. Als sie in ihrer Hotelsuite plötzlich eine Leiche entdecken, wird Schillings „Mann für alle Fälle“, Sekretär Tommy bestellt, um die Affäre in ihrem Sinne zu regeln. Doch die Verwicklungen eskalieren, da immer mehr unerwartete Gäste auftauchen. Der eifersüchtige Ehemann, eine geldgierige Kellnerin, eine resolute Krankenpflegerin mit Liebeswallungen, der sehr auf Ordnung bedachte Manager des Hotels, ein orientierungsloser Privatdetektiv und nicht zuletzt die Ehefrau des Stadtdirektors, bringen die Drei zunehmend in größere Schwierigkeiten. Nachdem auch noch die Leiche Auferstehungstendenzen zeigt, gerät die Situation für Peter, Babsy und Tommy vollends „Usser Rand un Band“. Wie wird das Ganze enden? Fliegt Peter Schillings Lügengebilde auf? Und was hat es überhaupt mit der Leiche auf sich? Es bleibt spannend bis zum Schluss! Seien Sie live dabei und lassen Sie sich von der Magie der kölschen Sprache, echt kölschen Charakteren und mitreißender Spielfreude im schönsten Theater der Stadt begeistern!
Volksbühne am Rudolfplatz - Köln
19:30
Theater & Tanz
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Die Patientin - Psychothriller von Gaspard Gabot
Jezebel und Darius Miller residieren in einem Luxus-Apartment im Herzen von New York. Die Geschwister haben allerdings Pech: Nach einem schweren Sturz sitzt Jezebel in einer Art Wachkoma im Rollstuhl und wird seitdem von ihrem Bruder aufopferungsvoll gepflegt. Darüber hinaus zwingen finanzielle Probleme Darius bald dazu, sich wieder stärker den Familiengeschäften zu widmen, weswegen man Maryann Hall für die Betreuung der Schwester einstellt. Die junge Krankenschwester gibt sich viel Mühe und schafft es schon nach kürzester Zeit, die hohen Pflege-Standards von Darius zu erfüllen. Außerdem übt sie durch ihre unerschütterlich positive Einstellung einen guten Einfluss auf Jezebel aus – weitere Anfälle der Schwester bleiben aus, es geht ihr gesundheitlich stetig besser. Bis die Patientin eines Tages für einen Moment das Bewusstsein erlangt und sich bei Maryann ein furchtbarer Verdacht regt: Ist Darius Miller doch nicht der liebe und treusorgende Bruder, der er vorgibt zu sein? Wir freuen uns, den Psychothriller "Die Patientin" in deutschsprachiger Erstaufführung präsentieren zu dürfen!
Theater an der Luegallee - Düsseldorf
20:00
Theater & Tanz
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Movies Unplugged
Ein Konzert-Programm von Re-Cover mit Ricarda Gernhardt & Chris Chord. Beliebte Filmsongs der Hollywood-Blockbuster, neu interpretiert mit akustischer Gitarre & 2-stimmigen Gesang. Mehr als 30 Lieder werden die beiden für euch spielen. Freut euch auf über 2 Stunden anspruchsvolle Live-Musik.
KATiELLi Theater Datteln - Datteln
19:30
Theater & Tanz
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Wenn du wüsstest, was ich denke
Wenn du wüsstest, was ich denke. (Hinter der Fassade/ L‘envers du décor) - von Florian Zeller. Isabelle und Daniel, Laurence und Patrick sind zwei Ehepaare, die durch dick und dünn gegangen sind. Eines Tages verlässt Patrick seine Frau wegen Emma, einer bedeutend jüngeren Frau. Das ganze Gefüge bricht auseinander. Wer hält jetzt noch zu wem? Daniel trifft zufälligerweise Patrick und lädt ihn spontan mit seiner „Neuen” zum Abendessen bei sich zuhause ein. Noch bevor er daheim ankommt, quälen ihn schon die Gedanken. Wie soll er es seiner Frau beibringen? Schließlich ist sie die Beste. Freundin der verlassenen Laurence. Sprengstoff, pur! Aber er muss es ihr doch sagen, denn schließlich soll sie ja das Essen kochen. Isabelle ist entsetzt. Sie kommen. Und nun beginnt eine amüsante Achterbahn, absurdester Gedanken, die dem Gegenüber keinesfalls gesagt werden, die aber die Zuschauer hören, denn sie werden mit ins Boot genommen und Zeuge, wie geschwindelt, geflunkert und gelogen wird, dass sich die Balken biegen… Mit Eva Schöer, Eric Haug, Erik Voß und Lena Fleddermann Regie: Angelika Ober
Boulevard Theater Münster - Münster
20:00
Theater & Tanz
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Die Glasmenagerie
Werkstattbühne (in der Oper) - Bonn
20:00
Theater & Tanz
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Cie. Gare Centrale (Bel) - Letters from my father - FIDENA Festival
Agnès erinnert sich. 1959 zieht sie mit ihrer Familie in die belgische Kolonie Belgisch-Kongo, die heutige Demokratische Republik Kongo. Von Brüssel nach Léopoldville, das heute Kinshasa heißt. 1960 wird der Kongo unabhängig und Agnès kehrt mit ihren Geschwistern wieder nach Belgien zurück und lebt bei ihrem Onkel. Die Eltern bleiben ein Jahr lang dort, schicken aber jede Woche einen Brief an ihre Kinder. Diese Briefe macht Agnès zum Ausgangspunkt für ihr jüngstes Stück. Was haben ihre Eltern gemacht? Wie war das Leben bei ihrem Onkel? Was ist Geschichte? Und woher kommt dieses Krokodil, das durch ihre Erinnerungen schwebt? Die Meisterin des Objekttheaters lässt das Publikum teilhaben an ihrem Erinnerungsprozess an eine vielleicht gar nicht so unbeschwerte Kindheit. Mit kleinen Mitteln erzeugt sie wirkmächtige Bilder im Umgang mit der eigenen Familien- und Kolonialgeschichte und dem Erwachsenwerden.
PRINZREGENTTHEATER - Bochum
18:00
Theater & Tanz
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Theater Zitadelle (Deu) - FIDENA Festival
Warum kann eine Katze sprechen und ein König zaubern? Egal. Ist eben ein Märchen. Wichtiger ist die Frage: Wem gehört eigentlich das Land? Und wie macht man Karriere? Zum Glück gibt es diese lustig-listige Katze mit gutem Geschmack für Fußbekleidung, die sich für ihren Herrn auf die Suche nach Antworten macht! Dabei schließt sie allerlei Freundschaften, gewinnt die Gunst der Prinzessin und besiegt das Böse. Wie sie das alles angestellt hat, wird sie uns erzählen. Wie alles begann und ob alles genauso geplant war oder nicht, das werden wir ebenfalls erleben. Und Moonwalk kann sie auch. Der Berliner Puppenspieler Daniel Wagner hat auf der FIDENA bereits eine große Fangemeinde. 2022 waren er und die ebenso für ihre humorvollen Stücke bekannte Spielerin Anna Wagner-Fregin mit ‚Einmal Schneewittchen, bitte!‘ zu Gast.
Turbinenhalle an der Jahrhunderthalle - Bochum
20:30
Theater & Tanz
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Unsere Welt neu denken
Schauspielhaus Bad Godesberg - Bonn
19:30
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Der Mensch erscheint im Holozän - von Max Frisch
Theater der Keller - Köln
20:00
Theater & Tanz
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Wie es euch gefällt oder Was ihr wollt
Globe-Theater Neuss, RennbahnPark - Neuss
19:30
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Don't Worry Be Yoncé
Kammerspiele - Bochum
19:30
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Doktormutter Faust
Grillo-Theater Schauspiel Essen - Essen
19:30
Theater & Tanz
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Peer Gynt
Peer Gynt — von Henrik Ibsen — Deutsche Fassung von Peter Stein und Botho Strauß unter Verwendung der Übersetzungen von Christian Morgenstern und Georg Schulte-Frohlinde — Premiere am 12. Januar 2024 — Schauspielhaus, Großes Haus — Schauspiel Peer Gynt ist ein Geschichtenerzähler und Träumer, ein Lügner und Fantast. Auf einer abenteuerlichen Welt- und Seelenreise, die ihn vom norwegischen Gudbrandstal in entlegene Wüsten und von dort wieder zurück nach Hause führt, begegnet er unzähligen Menschen und Sagengestalten, aber nie sich selbst. Bernadette Sonnenbichlers Inszenierung stellt Peer Gynt als einen vitalen Mann in den besten Jahren ins Zentrum. Als der Tod ihn viel zu früh besucht und mit der eigenen Sterblichkeit konfrontiert, wendet er seinen ganzen Willen auf, um der bedrohlichen Wirklichkeit zu entfliehen. Kraft seiner Fantasie begibt sich Peer auf eine existenzielle Reise in die eigene Innenwelt und auf die Suche nach seinem wahren Ich. Es ist ein weiter Weg, auf dem er sich in wechselnden Rollen immer wieder neu erfährt. Dieser Peer Gynt, gespielt von Heiko Raulin, imaginiert sich als Rentierjäger und Brauträuber, als Kaiser und Prophet, als Unternehmer und Trollprinz. Die anderen Figuren, auf die er trifft – der mit Krone, der königliche Bote, der fremde Passagier, die Grüne, die Seelenverwandte ... –, sie alle entpuppen sich als Varianten, Spiegelungen und Facetten des Gynt’schen Ichs. Am Ende seines Lebens erkennt Peer Gynt, dass er wie eine Zwiebel viele Schichten hat, aber keinen Kern. Er kommt bei sich an und in der Liebe. Mit »Peer Gynt« entsteht eine klimaneutrale Inszenierung am Düsseldorfer Schauspielhaus. Für das künstlerische Team und alle an der Produktion beteiligten Mitarbeiter:innen stellt dies ein großes Abenteuer dar, denn noch gibt es dafür keine Vorbilder. Ziel des Modellversuchs ist, in der Zusammenarbeit aller Abteilungen und Gewerke des Theaters kreative, spielerische, fantasievolle und unerwartete künstlerische Lösungen zu finden.
Schauspielhaus – Großes Haus - Düsseldorf
19:30
Theater & Tanz
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Tod eines Handlungsreisenden
Tod eines Handlungsreisenden — von Arthur Miller — Premiere am 18. November 2023 — Schauspielhaus, Kleines Haus — Schauspiel Willy Loman hat 40 Jahre lang als Handlungsreisender geschuftet – für seine Frau Linda, aber vor allem für seine Söhne Biff und Happy. Er lebt von der Illusion, ein bedeutender Mann zu sein. Seinem Sohn Biff hat Willy so lange eingeredet, ein Wunderkind zu sein, bis dieser es selbst glaubte. Doch dann fällt Biff durch eine wichtige Prüfung, bricht die Schule ab. 15 Jahre später ist er Mitte 30 und denkt, sein Leben vergeudet zu haben. Willy und Biff vereint der wirtschaftliche Misserfolg sowie die Hoffnung, dass der nächste Tag die Wende bringt. Stattdessen wird Willy entlassen und Biff zum Dieb – und auch Happy findet seinen Platz im Leben nicht. Die Familie droht zu zerbrechen, zermürbt durch Lebenslügen und jahrzehntelang angestaute Enttäuschung. Da fasst Willy Loman einen Plan. Zum letzten Mal steigt der Handlungsreisende in sein Auto. Bei aller Tragik blickt Autor Arthur Miller mit Zartheit auf die Figuren. Volker Schlöndorff, der das Stück übersetzt hat, schreibt: »Arthur Millers Vater, ein Mantelfabrikant, machte Pleite und kam nie wieder auf die Beine, weil er die Schuld nur bei sich suchte und sich fortan als Versager sah. Diese Erfahrung nährt die tiefe Skepsis des Autors, deshalb reizt ihn das Komische an Willys sich widersprechenden Behauptungen, denn wer Traum und Wirklichkeit miteinander verwechselt, ist weniger tragisch als vielmehr grotesk. Unsere Sympathien gewinnt er dadurch, dass wir lachen, wenn er seinen eigenen Lügen und Illusionen auf den Leim geht.«
Schauspielhaus – Kleines Haus - Düsseldorf
20:00
Theater & Tanz
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Maulheld:innen Festival - MärchenHaft
Junges Schauspiel – Bühne - Düsseldorf
16:30
Theater & Tanz
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Ein von Schatten begrenzter Raum
Schauspiel Köln im Depot 2 - Köln
20:00
Theater & Tanz
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Eigentum
Schauspiel Köln im Depot 1 - Köln
19:30
Theater & Tanz
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Großer Wolf - von Harald Müller
Wüst ist das Land, es ist Krieg. Das Land hat keine Städte und keine Landschaften mehr, es hat nicht einmal mehr einen Namen. Durchs Niemandsland irrt ein verlorenes Häuflein: eine Gruppe von Kindern und Halbwüchsigen, eine 'Kampfgruppe', in der jeder, logisch, nur noch einen Kampfnamen hat: Messer, Hübscher, Binde, Klumpe ... Eine Tragödie ist das Kriegsstück vom Großen Wolf, ein anderes Frühlingserwachen - in einem Ödland, in dem es längst keinen 'Frühling' mehr gibt. Wüst ist die Welt, verwüstet die Sprache. Wörter wie Waffen, Wörter wie Trümmer auf einem Ruinenfeld ... Sprache, die nicht Stimmung macht, nichts erklärt; Sprache, die zuschlägt und blutet. (Die Zeit) Regie: Volker Lippmann Mit: Dante Pala, Esin Eraydin, Joël Schnabel, Lukas Brzenczeck, Moritz Reinisch
Theater Tiefrot - Köln
20:00
Theater & Tanz
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R + J = ? - eine tragische Situationship
„Was sind wir jetzt eigentlich?“ – eine Frage, die das ganze Stück leitet. Und vielleicht auch eine ganze Generation prägt. Eine beziehungsähnliche Situation und zugleich Schwebezustand zwischen Glücksgefühlen und Fragezeichen: eine Situationship. Kennst du das? Wir auch. Rose schmeißt die Karnevalsparty des Jahres am Barbarossaplatz. Das Ergebnis: ein LoveTriangle zwischen R, J und Rose. Und was passiert da eigentlich gerade zwischen T und M? Daneben, und vielleicht auch mittendrin, die mysteriöse Amme, quasi Js Ziehmutter. Es treffen Verlustängste auf Bindungsängste und daraus resultiert: eine totale Eskalation. „R + J = ? – eine tragische Situationship“ ist eine zeitgenössische Adaption von William Shakespeares Klassiker „Romeo und Julia“. Moderne Kommunikationsmittel des 21. Jahrhunderts und Social Media treffen auf eine uralte Lovestory. „R + J = ? – eine tragische Situationship“ ist zudem das Stück, das die diesjährige Regieklasse der Theaterakademie Köln auf die Bühne bringen wird. Jedes Jahr bekommen die Schauspielschüler:innen die Möglichkeit, unter professioneller Anleitung ein Theaterstück zu entwickeln. Sie führen selbst Regie, schreiben Texte, suchen nach Amateur-Schauspieler:innen, übernehmen das Marketing und noch vieles mehr. Unterstützt werden sie dabei von der Jungen Theatergemeinde Köln und dem Akademietheater e.V. Ensemble: Lari Hoffmeyer, Seyran Kes, Franziska Nagel, Nicola Nöh, Rosella van Cleve, Hendrick Ziemann
BOX Theater in der Südstadt - Köln
20:00
Theater & Tanz
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Atilla Elmali & Kazim Calisgan
Beginn 20 Uhr Atilla Elmali & Kazim Calisgan iki Can iki Nefes Das Duo Atila Elmalı und Kazım Çalışkan “iki Can iki Nefes“ öffnen uns mit ihren feinen Interpretationen und Kompositionen ihre musikalische Tür und streicheln unser Seele und Geist. In ihren Stimmen und ihrem Atem wandeln sich die Melodien in Träume und bringen uns in verschiedene Zeitepochen und Regionen der Türkei. Die eleganten und orientalischen Klänge der Seiteninstrumente Gittare und Kopuz verbinden sich mit Ihren mehrstimmigen Gesang und reichern die Farben der Blumen in unserem Melodiengarten an und vermitteln uns unbeschreibare Gefühle. Atilla Elmali: Gitarre, Gesang, Percussion Kazim Calisgan: Kopuz, Gesang, Percussion, Loops
Katakomben-Theater im Girardet Haus - Essen
20:00
Theater & Tanz
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Koffertheater Wetter - Die Therapie
von Sebastian Fitzek Josy, die 12-jährige Tochter des bekannten Psychiaters Viktor Larenz, verschwindet unter mysteriösen Umständen spurlos. Es gibt keine Zeugen, eine Leiche wurde nie gefunden. Viktor leidet unter der Ungewissheit. Jahre später zieht er sich auf eine einsame Insel zurück, in der Hoffnung, dort endlich Abstand gewinnen zu können. Unerwartet bekommt er Besuch von der jungen Kinderbuchautorin Anna Spiegel, die unter Wahnvorstellungen leidet und sich von ihren Romanfiguren verfolgt fühlt. Sie bittet Viktor, sie zu therapieren. Sie behauptet, Visionen von einem Mädchen zu haben, das vor „dem Bösen“ flüchtet. In ihren Schilderungen gibt es deutliche Parallelen zu Josy. Haben ihre Halluzinationen etwas mit dem Verschwinden Josys zu tun? Nach langem Zögern beginnt Viktor die Therapie mit Anna. Doch was er damit in Gang bringt, übertrifft seine schlimmsten Albträume… Dargeboten von: Mona & Kris Köhler mit Nils Findling, sowie den Stimmen von Peter Steinmeyer, Stefan Keim, Michael Westerweller und Lien Noll
Lichtburg - Wetter
20:00
Theater & Tanz
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Wir sind hier
Vier Menschen werden Dortmund verlassen – oder doch nicht? Sie befinden sich in verschiedenen Stadien ihres Lebensweges. Sie haben ganz unterschiedliche Leben gelebt. Doch jetzt, als alle Kisten gepackt sind, stellen sich alle dieselbe Frage: Warum bin ich hier, in Dortmund? Wie bin ich hierhergekommen? Und was bindet mich eben doch an diese Stadt? Was habe ich hier gefunden und was würde ich hoffen zu finden, wenn ich mich verabschiede? Zwischen unverzichtbaren Gegenständen, nicht zu Ende gelesenen Büchern, nicht eingeschlagenen Wegen und konkret gelebtem Leben fragen sie sich – und uns − was ein erfülltes Leben ausmacht und was das damit zu tun hat, „hier“ zu sein.
Schauspielhaus Dortmund (Studio) - Dortmund
20:00 - 21:10
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