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Was ist Gay-Tantra für mich?

Herbst 1992 in Deutschland (und Europa):


Die allgemeine Bevölkerung wusste nicht, was ‚Gay‘ bedeutet: „Wie bitte? Nie gehört!“ „Eine neue Mode?“ „Was soll das sein?“
Und die damals queere Gesellschaft hatte keine Idee, was ‚Tantra‘ bedeuten sollte: „Eine neue Kirche?“ „Eine Sekte?“ „Ein Glaube?“ „Spiritualität – was soll das sein?“ „Massage? Brauche ich doch nicht. Ich will Sex!“


Das war damals der Beginn von GAY-TANTRA:


Mir persönlich in dieser Gesellschaft einen Rahmen zu erschaffen, in dem ich mich als Mensch authentisch fühle und der sein kann, der ich von innen heraus bin; mit all meinen Talenten, meiner Schaffenskraft und Wünschen nach Gebet, Meditation, Erotik, Sexualität, Liebe, Verbundenheit, Intimität und Spiritualität; ein Feld, in dem ich mich nicht verstellen oder eine Maske aufsetzen muss.


Seitdem sind mehr als drei Jahrzehnte vergangen:


Ich habe GAY-TANTRA mit Leben gefüllt, durfte tausende Männer in Deutschland, Europa sowie Nord- und Südamerika begeistern, mit meiner Beständigkeit, Nachhaltigkeit und Hartnäckigkeit herausfordern, zig Male scheitern und wieder aufstehen.
Was bleibt? Was habe ich gelernt – zu mir selbst? Zu GAY-TANTRA? Was überdauert? Was hilft heute?


Erlebe einen spannenden Abend mit mir, meinen und deinen Erfahrungen!
Alle Männer sowie ihre Freund*innen sind herzlich eingeladen!